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Heute 37 / Gestern 60 / Woche 310 / Monat 1008 / : 136537

Im Rahmen des artspring Lichtkunstfestivals:

 

 

LUMEN

Wenn wir das Licht nicht sehen, ist es dann vorhanden?
10.12.2021 bis 02.01.2022
Tra Bouscaren, Carlo Crovato, Monika Goetz, Jan Gottschalk,

Thomas Möller, Oliver Orthuber, Thomas Wienands

 

 

Eröffnung:   Donnerstag, 09.12.2021 um 19 Uhr

 

 

Wir freuen uns, euch mit Abstand und frischer Luft auf dem Hofgelände des Milchhof e.V. zu begrüßen und bitten um einen Nachweis im Sinne von 2G+

 

 

© Carlos Silva

 

 

Wenn wir das Licht nicht sehen, ist es dann vorhanden? Monika Goetz befragt das Paradoxon mittels zweier Glühbirnen. Und Thomas Wienands lässt es aktiv in den Raum eingreifen: Die Lichtraumerschaffungsmaschine erzeugt mittels Akkuschrauber einen raumgreifenden Tornado aus Licht. Carlo Crovato hingegen hat eine sehr kleine Lichtskulptur entworfen, die die Bewegung des Wassers in einer Glasflasche und dessen Widerschein als meditativen, privaten Moment anbietet. Thomas Möller erkennt in der Welt der Logos und Zeichen den komischen Moment und hat eine verrutschte, beleuchtete Hausnummer gefunden. Oliver Orthuber wird zur Vernissage eine Performance mit Overhead-Projektoren zeigen.

 

 

Die Installation >

artspring Lichtkunstfestival

09.12.2021 bis 13.02.2022
Die Ausstellungen: LUMEN, LUX und CANDELA

 

 

© Carlos Silva

 

 

„Gewiß haben wir jetzt statt der Tranlampen Acetylen und elektrisches Licht;
allein der Enthusiasmus über die Fortschritte der Beleuchtung vergisst manchmal, dass das Wesentliche doch nicht sie, sondern dasjenige ist, was sie besser sichtbar macht.“

Georg Simmel, 1900

 

Lichtkunst benötigt die Dunkelheit als Umgebung für Environments und Arbeiten, die Licht als ästhetischen Werkstoff befragen und einsetzen. Here we go: Während der dunkelsten Zeit des Jahres präsentiert das artspring Lichtkunstfestival Langzeitbelichtungen, Lichtinstallationen, Lichtskulpturen, Projektionen, Videoarbeiten und Performances. Ort ist der Pavillon am Milchhof, eine offene Architektur mit teils gläsernen Wänden, in dem die Ausstellungen rund um die Uhr einsehbar sind.

Where is my place
30.11. bis 05.12.2021
Liliane Freiermuth, Beate Spitzmüller

 

 

Eröffnung: Freitag, 03.12.2021 ab 18 Uhr

 

 

© Liliane Freiermuth

 

 

"Where is my place" ist ein interaktives Kunstprojekt von Liliane Freiermuth (CH) mit Beate Spitzmüller (D).
Es geht uns um die Auseinandersetzung und die spontane intuitive Wahrnehmung von persönlichen Plätzen. Wo befinden sich diese und was bedeuten sie … – für uns, für den Besucher? Die individuellen Eindrücke und Gedanken der Betrachter sollen während der Ausstellungszeit mit ins Werk einfließen und werden je nach Einverständnis auf Papier oder einem Tonträger namenlos festgehalten.
Wir freuen uns auf viele Besucher.

 

 

Die Installation >

© Lukas Pusch

 

 

Herzliche AUSLADUNG zur Lesung OHNE Publikum aus
dem Vorabdruck der neuen Ausgabe der Kunstzeitschrift der ANTIST.

 

Es liest der Künstler Marten Frerichs.

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung
Painting Sculptures von Lukas Pusch statt.

 

Achtung: In Kooperation mit den zuständigen Seuchenbehörden gilt die 0 (Null) G+ Regel.
Zutritt haben weder Geimpfte, Getestete noch Gesunde oder Genesene.

 

Besucher werden ausnahmslos angezeigt und der Polizei übergeben.
Neben einem Strafgeldbescheid droht eine zweiwöchige Quarantäne
mit anschließender Zwangsimpfung und Verabreichung
des österreichweit erprobten Pferde-Wurmmittels Ivermectin.

 


Marten Frerichs
Gedichte

Eine Lesung OHNE Publikum aus dem Vorabdruck
der neuen Ausgabe der Kunstzeitschrift der ANTIST

 

Samstag, 27. November 2021 ab 18.30 Uhr
Pavillon am Milchhof
Schwedter Str. 232
10435 Berlin


 

P.S.
ANTIST-Vorbestellungen werden bereits entgegengenommen.
Aufgrund des aktuellen vierten Lockdowns in Österreich, kann es bei dem geplanten
Erscheinungsdatum Mitte Dezember zu Verzögerungen kommen.

 

 

Im Rahmen der Projektidee "REAL":

 

 

Painting Sculptures
13.11. bis 28.11.2021
Lukas Pusch

 

 

Eröffnung: Freitag, 12.11.2021 ab 18 Uhr

 

 

© Pusch / Schmidt / Atelier Avramidis

 

 

Ich war auf der Suche nach einem neuen Arbeitsraum, als ich die Malerin Julia Avramidis diesen Sommer in den Bildhauerateliers ihrer verstorbenen Eltern Annemarie und Joannis Avramidis im Wiener Prater besuchte. 
Sonst nichts.
Die Ateliers waren noch im Originalzustand. So, als hätte Julias Vater gestern noch gearbeitet. Ein produktives Chaos. Jeder Winkel war mit halbfertigen Gussformen, behauenen Steinen, Skizzen, fertigen Skulpturen und Bildhauerwerkzeug zugestellt.
Avramidis war für mich bis dahin nur ein griechisch klingender Name.
Ein Name, den ich aus dem Kunstkontext kannte wie andere Namen, von anderen Künstlern, deren Werke ich bisher lediglich oberflächlich gekannt hatte.

 

Dem ersten Besuch im Prater folgten viele.

Im Rahmen der Projektidee "REAL":

 

 

That´s why I don´t go out in Märchenland
30.10. bis 07.11.2021
Christian Grosskopf

 

 

Eröffnung: Freitag, 29.10.2021 um 19 Uhr

 

Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung unter 0176 – 71 25 27 34
ansonsten ist die Ausstellung immer einsehbar

 

 

© Christian Grosskopf

 

 

Jeder kennt die billigen Kaufhaus-Malereien, die noch vor wenigen Jahrzehnten in den guten Stuben der Kleinbürger hingen und inzwischen meist nur noch bei Nachlassauflösungen oder auf Flohmärkten auftauchen, da der Mittelständler von heute sich längst nicht mehr mit Alpenglühen oder röhrendem Hirsch identifiziert und seine Wanddekorationen, geprägt von der abstrakten Moderne und mit entsprechendem Anspruch, lieber bei Ikea erwirbt.


Die nun massenhaft angebotenen und ungewollten Bilder sind Ausgangspunkt des Versuchs, durch stellenweise Übermalung oder genauer gesagt der gemalten Montage von Motivelementen den harmlosen Kitsch bildlich mit der Realität zu konfrontieren und so einen realistischen Gehalt zu geben. Oder anders ausgedrückt, durch das Hinzufügen von Elementen aus aktuellen Zusammenhängen einen Verfremdungseffekt zu erzielen, der die ideologische Harmlosigkeit der ursprünglichen Aussage konterkariert und offenlegt.

CONTROL.
ALT(AR).
DELETE
09.10. bis 24.10.2021
Richard Green

 

 

Eröffnung: Freitag, 08.10.2021 um 18 Uhr

 

 

© Richard Green

 

 

CONTROL
The attempt to control nature by means of technical constructions and springloaded supports. The absurd failure of function, leads to an interplay of power relations: do technological solutions to ecological crises offer the hoped-for protection or do their creation only create new problems with which humanity will be confronted?

NEW ARROGANCE
18.09. bis 26.09.2021 - verlängert bis 30.09.2021 !
Nine Budde

 

 

Eröffnung: Freitag, 17.09.2021 von 18 bis 21 Uhr

 

 

Öffnungszeiten nach Verabredung

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ansonsten ist die Ausstellung immer einsehbar.
 
 

 

© Nine Budde

 

 

Die Ausstellung NEW ARROGANCE von Nine Budde zeigt eine neue Fotoserie von analogen Mittel- und Kleinbildaufnahmen, sowie eine Installation, die sich mit dem Art Déco Möbeldesigner Jean-Michel Frank (1895-1941) auseinandersetzt.

meeting points and other areas
03.09. bis 12.09.2021
Anne Katrin Stork

 

 

Eröffnung:  Donnerstag, 02.09.2021 ab 18 Uhr

 

Finissage:    Sonntag, 12.09.2021 von 13 bis 17 Uhr

 

 

© Anne Katrin Stork

Landschaft #12/19, Fotodirektdruck auf Aludibond, 2019, Anne Katrin Stork,
Figur # 3/21, 56 x 34 x 32 cm, gebrannter Ton, unglasiert, 2021, Anne Katrin Stork

 

 

Im Pavillon am Milchhof zeigt die Bildhauerin Anne Katrin Stork neue keramische Arbeiten und Fotografien. Die aktuellen Werke verhandeln den Begriff des Raumes, die Identität von Dingen und Wesen, ihre Verortung in der Welt und deren innere und äußere Organisation. Dabei beschreibt Anne Katrin Stork subtil Daseinsmomente zwischen Geschlossenheit und Auflösung, zwischen Veränderung und Beharrlichkeit.

Im Rahmen von REAL,

einer Konzeptidee von Berthold Bock, Torsten Prothmann, Peter Scior aus dem Jahr 2020,

findet auch diese Ausstellung von Matias Bechtold im Pavillon am Milchhof statt.

Sie ist aus bekannten Gründen aus dem letzten auf dieses Jahr verlegt worden.

 

 

PPB

21.08. bis 29.08.2021

Matias Bechtold

 

 

Eröffnung: Freitag, 20.08.2021 um 19 Uhr

 

 

© Hartmut Kurz

 

 

Die PPB ist eine Privatbahn in Österreich (Burgenland). Diese wird in einem Skulpturen Park von Peter Pilz installiert! Im Pavillon ist die Teststrecke zu sehen.

 

Eindrücke vom Aufbau 1

 

Eindrücke vom Aufbau 2

 

 

Die Installation >

 

Im Rahmen der Reihe "Unter dem Pflaster!":

 

 

Dergestalt drin erfand es Perlmutt!
14.08.2021
um 20 Uhr
Florian Brossmann
, Tania Feurich, So Fukushima, Sascia Haj, Jannika Hinz, Thomas Martius, René Ritterbusch & Petra Steuber
Live Act mit Video und Sound

 

 

© Thomas Martius

 

 

Die Reihe schließt mit Dergestalt drin erfand es Perlmutt! von und mit u.a. Florian Brossmann, Tania Feurich, So Fukushima, Sascia Haj, Jannika Hinz, Thomas Martius, René Ritterbusch und Petra Steuber. 1988 lernen sich Bärenkenner Viktor aus Russland und IT-Nerd Angelica aus den USA im Tierpark in Berlin kennen. Wie sich deren Bekanntschaft entwickelt, erzählen die Darsteller*innen in diesem knapp 45-minütigen Live Act mit Video und Sound, in welchem auch Wale immer mal wieder auftauchen, um Luft zu holen. Virtuelle und erweiterte Realitäten im gläsernen Pavillon!

 

 

Dergestalt drin erfand es Perlmutt! von Thomas Martius u.a. ist eine Art Training für das Projekt Luke und Alina und alle 21 Jahre, welches gefördert wird von

 

 

 

Der Live-Act >

Im Rahmen der Reihe "Unter dem Pflaster!":

 

 

Erhöhte Achtsamkeit
08.08.2021
um 20 Uhr
Beide Messies

Performance

 

 

© Beide Messies

 

 

Am Sonntag heißt es auf Beide Messies achtgeben: "Achtung alle Achtung: mit erhöhter Achtsamkeit (7+1) und nach beachtlichen Achtungserfolgen betrachten Beide Messies an diesem 8.8. ab 8 Uhr 8 abends bis in die Nacht acht Fachbereiche: Vorsicht, Rücksicht, Umsicht, Einsicht, Übersicht, Absicht und Aufsicht. Und nicht zu vergessen: Zuversicht." Was es damit auf sich hat, hören und sehen Sie selber …

 

 

Die Performance >

Im Rahmen der Reihe "Unter dem Pflaster!":

 

 

26. April 1986
07.08.2021
um 20 Uhr
Peter Stamer

Hörstück & Buchpräsentation

 

 

© Peter Stamer

 

 

Vor Kurzem war ich in einer Buchhandlung, um mir ein Buch zu kaufen. Mir fiel auf einem Stapel die Gesamtausgabe eines mir unbekannten Autors auf. Ich begann, darin zu blättern und ging damit schließlich zur Kasse. Doch kannte der Verkäufer weder Titel noch Autor, noch war das Buch seltsamerweise in irgendeinem Verzeichnis gelistet. Hatte es jemand liegen lassen?

 

 

Im Rahmen von Wunderbar - Ein transmediales Erzählprojekt von Peter Stamer
mit Eva Brunner, eps51, Andreas Hamza, Katharina Meves, Andreas Müller, Jean Pierre Sedan, Peter Stamer, Störbild, Florian Troebinger und vielen anderen

 

 

Im Rahmen der Reihe "Unter dem Pflaster!":

 

 

Idioglossia
31.07.2021
um 20 Uhr
Simone Gisela Weber

Performative Installation

 

 

© Alejandro Salas Strus                                                                                                          archIved No.2

 

 

Im Rahmen der 3 stündigen performativen Videoinstallation ‚Idioglossia‘ wird man Zeug:in einer sehr persönlichen Auseinandersetzung über Identität und Erinnerung der Zwillingsschwestern Simone und Lena. Über zwei parallel laufende Videos und eine Gesprächsaufnahme werden Themen der Intimität, Nähe, Abgrenzung und Unheimlichkeit verhandelt. Ein Körper im Raum beschreibt über die komplette Dauer der Installation eine Papierrolle mit schwarzer Kohle. Durch diesen Schreibakt wird ein fiktiver und abwesender Körper lebendig, der sich über die gesamte Länge der Papierrolle einen Weg durch den Raum bahnt. Immer wieder fragt man sich: Was macht uns zu der Person, die wir sind? Wieviel Worte braucht es, um uns zu verstehen?

 

 

Credits:
Konzept, Choreographie, Performance, Video & Sound: Simone Gisela Weber
Mit: Lena Weber
Dank an: Rosemarie Eberl, Alejandro Salas Strus & Maxi

 

 

Die Installation >

Im Rahmen der Reihe "Unter dem Pflaster!":

 

 

Anatomie I - Prototypen für die H. Sapiens X
30.07.2021
um 20 Uhr
Penelope Wehrli

Installation

 

 

© Penelope Wehrli

 

 

Anatomie I für den Pavillon am Milchhof entworfen, ist das erste Environment einer Reihe, die vielleicht zu einem „Museum der menschlichen Metamorphosen“ führt. Impulsgeber dafür sind phantastisch-biologische Fiktionen über die Homo Sapiens X. Mit ihren leicht transformierten Körpern sehen, hören oder riechen sie ein wenig anders als wir, und sie haben daraus weitere Fähigkeiten und Modi des Miteinanders gewonnen und neue Beziehungen zur Welt, in der sie leben. Aus den Verlangsamungen der letzten Monate sind erste Entwürfe und diese Prototypen entstanden. Das Denken entwickelt sich aus dem Handeln. Ergebnisoffen.

 

 

Credits:
Audio: Stimme – Rickie Edens, Tonaufnahme – Richard Luccesi
Körper 1: Konstruktion & Mediensteuerung – Joa Glasstetter

Grafische Unterstützung – Viktor Schmidt

Körper 2 : entwickelt mit Ellen Hofmann

 

 

Recherche gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

 

 

 

Die Installation >

Unter dem Pflaster!
30.07. bis 14.08.2021

Eine interdisziplinäre Reihe mit Installationen, Hörspielen,

Performances und Konzerten von
Beide Messies, Thomas Martius, Peter Stamer,

Simone Gisela Weber und Penelope Wehrli
konzipiert und kuratiert von Frauke Havemann und Peter Stamer

 

 

© Thomas Martius

 

 

30.07. / 20 Uhr

Anatomie I - Prototypen für die H. Sapiens X
Penelope Wehrli          
Installation

31.07. / 20 Uhr

Idioglossia
Simone Gisela Weber
performative Installation

 

07.08. / 20 Uhr

26. April 1986
Peter Stamer
Hörstück & Buchpräsentation

08.08. / 20 Uhr

Erhöhte Achtsamkeit
Beide Messies
Performance

 

14.08. / 20 Uhr

Dergestalt drin erfand es Perlmutt!
Florian Brossmann, Tania Feurich, So Fukushima, Sascia Haj, Jannika Hinz,

Thomas Martius, René Ritterbusch & Petra Steuber     
Live Act mit Video und Sound

 

 

Frauke Havemann und Peter Stamer laden in diesem Sommer wieder Künstler*innen unterschiedlicher Disziplinen und Generationen ein, um für die besondere Architektur des Pavillon am Milchhof neue künstlerische Arbeiten zu entwickeln und einzurichten. Zum nun zweiten Mal interpretieren fünf Künstler*innen dabei vom 30. Juli bis 14. August 2021 das hintergründige Motto Unter dem Pflaster! und nehmen Figurationen und Fiktionen zum Selbst(-Anderen) als Ausgangspunkt ihrer multidisziplinären Arbeiten.

 

Crossroads
17.07. bis 25.07.2021
Sabine Linse

 

 

Eröffnung: Freitag, 16.07.2021 um 19 Uhr

 

 

Öffnungszeiten:
Samstag, 17.07. und Sonntag, 18.07.2021 von 14 bis 17 Uhr
Samstag, 24.07. und Sonntag, 25.07.2021 von 14 bis 17 Uhr
sowie nach Vereinbarung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ansonsten ist die Ausstellung rund um die Uhr von außen einsehbar.

 

 

© Sabine Linse                                                                                       o.T., 2021, Pigment auf Papier, 88 x 96 cm

 

 

Meine Tiere kommen ursprünglich aus dem Mittelalter. Sie sind verselbstständigte Symbole, die einen eigenen Raum in den Bildern gefunden haben, sich dort munter fortentwickeln und zwischen ihrem erkennbaren Ausgangspunkt (der Natur) und dem Spiel der Deutungen hin- und hertollen.

Red and White
03.07. bis 11.07.2021
Sandra Contreras

 

 

Eröffnung:   Freitag, 02.07.2021 um 19 Uhr

 

 

Öffnungszeiten:
Samstag, 03.07. und Sonntag, 04.07.2021 von 14 bis 17 Uhr
Samstag, 10.07. und Sonntag, 11.07.2021 von 14 bis 17 Uhr
sowie nach Vereinbarung unter 0176 473 50 771 / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ansonsten ist die Ausstellung rund um die Uhr von außen einsehbar.

 

 

© Sandra Contreras                                                                                 Alien, 2020, 300 x 340 cm, Leinen

 

 

Meine Arbeit kann man als graphische Stickereien verstehen. Die Thematik dreht sich um die Geschichte der Wissenschaft und der Technologie seit der Renaissance und in der heutigen Zeit.

Altered States - veränderte Zustände
07.06. bis 27.06.2021
Inken Reinert, Beatrice Jugert, Lindy Annis

 

 

Soft Opening unter freiem Himmel
5. und 6. Juni von 14 bis 20 Uhr
parallel zum Wochenende der Offenen Ateliers im Milchhof e.V.
und zum artspring Festival

 

Performance am 5. Juni um 17 Uhr
Während der Eröffnung findet ein Tonnenbrand statt, von jeder Künstlerin wird ein Stück gefeuert.

 

 


© Inken Reinert, Beatrice Jugert, Lindy Annis

 

 

Die drei Künstlerinnen zeigen Objekte und Wandarbeiten, die ihr gemeinsames Interesse an keramischen Materialien/ Keramik bildnerisch und metaphorisch widerspiegeln. Die Ausstellung „Altered States – veränderte Zustände“ erhebt den Transfer des Materials von einem Zustand in den anderen zum künstlerischen Mittel. Es sind Übertragungen vom Zweidimensionalen ins Dreidimensionale, die Übersetzung von der körperlichen Bewegung in Papier und Porzellan und die Kontraste von weich und formbar zu steinhart und zerbrechlich, die in dieser Ausstellung thematisiert werden.

 

 

Die Ausstellung >

 

 

Zwischen Tür und Angel
15.05. bis 30.05.2021
Alexander Klenz / Lawrence Power

 

 

Beginn:   Freitag, 14.05.2021   ab 16 Uhr

 

 

Lawrence Power und Alexander Klenz zeigen in dieser Duoausstellung zwei neue Arbeiten im Dialog.

 

 

Focus On Abstraction

 

 

Die Ausstellung >

 

 

Against Nature
30.04. bis 10.05.2021
Jessica Buhlmann / DAG / Carlos Silva

 

 

Beginn:   Donnerstag, 29.04.2021   ab 16 Uhr

 

 

Focus On Abstraction

 

 

Die Ausstellung >

 

 

Hung Phat
17.04. bis 25.04.2021
Karl-Heinz Adler / George Barber / Marcel Frey /

Kanta Kimura / Zora Kreuzer / Malene Landgreen /

Anna Leonhardt / Frank Maibier / Guido Nieuwendijk /

Trevor Richards / Klaus-Martin Treder / Marije Vermeulen /

Lars Wolter / Christoph Wüstenhagen

 

 

Beginn:   Freitag, 16.04.2021   ab 16 Uhr

 

 

Bei dem Titel der ersten Show handelt es sich um ein vietnamesisch-englisches Wortspiel, nicht zuletzt mit einer Anspielung auf die Ausstellungshängung. Vierzehn aktuelle Positionen werden hier statementartig zusammengeführt.

 

 

Gleichzeitig startet Anja Schwörer das von Dirk Teschner kuratierte Projekt Flaggschiff Berlin" an der Fassade des Milchhofgebäudes.

 

 

Die Ausstellung >

Focus On Abstraction 2021

16.04. bis 30.05.2021

 

 


© Carlos Silva

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde von „Focus On Abstraction",

wir freuen uns sehr, Sie auch in diesem Jahr zu unserer Ausstellungsreihe im Pavillon am Milchhof einladen zu dürfen.

 

Verkürzt gesagt, werden in diesen drei Ausstellungen weitere Einblicke in das weite Feld der abstrakten Kunst gegeben, von der klassischen Abstraktion bis hin zu Anleihen aus dem Bereich des Graphikdesigns. Auf die Benennung aller Traditionslinien möchten wir hier bewusst verzichten und hoffen auf gute Gespräche am Pavillon.

 

 

Focus On Abstraction

Extrakte

Flechtwerke und Schaubilder
28.03. bis 10.04.2021
Anette Kuhn

 

 

Beginn:   Samstag, 27.03.2021   um 16 Uhr

 

 


© Anette Kuhn

 

 

Der Pavillon als Bildspeicher. Anette Kuhns opulente Bilderwelten führen den Betrachter mitten hinein in ein enormes visuelles Rauschen aus geflochtenen Bildern.
Simulierte Schulkarten stellen einen Bezug zum ehemaligen Schulgebäude der Ateliergemeinschaft Milchhof her.

Am Samstag, den 20.3. spielt im Pavillon:
Art Critics Orchestra

Micz Flor, Gitarre, Gesang
Andreas Schlaegel, Drums, Gesang
Raimar Stange, Bass
special guest: Tom Früchtl

 


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Das stille Leben | minimal baroque
09.03. bis 21.03.2021
Tom Früchtl, Stefanie von Schroeter, Elisabeth Sonneck

 

 

Beginn: Montag, 08.03.2021 ab 18 Uhr

 

 


© Das stille Leben

 

 

Die entschieden analogen Arbeiten von Tom Früchtl, Stefanie von Schroeter und Elisabeth Sonneck beziehen nicht per Darstellung, sondern ganz konkret einfache, teils rotte Dinge ein: in ihrer ungeschönten körperlichen Existenz, vergänglichen Beschaffenheit und ihrem alltäglichen, oftmals übersehenen Dasein. Das stille Leben | minimal baroque spielt sich dazwischen ab, Hierarchien werden flachgelegt.

 

Tom Früchtl

 

Stefanie von Schroeter

 

Elisabeth Sonneck

 

Vanillefinstergelb und knitterdunkel
06.02. bis 21.02.2021 - verlängert bis 28.02.2021 !
Mirka Pawlik und Kassandra von Aschenbach

 

 

Eine Eröffnung findet aufgrund des Lockdowns nicht statt.
Die Ausstellung ist am 6.2.21 ab 15 Uhr zu sehen und ist täglich 24h einsehbar.
Die Ausstellung variiert im Laufe des Monats.

 

 


© Mirka Pawlik                                                              © Kassandra von Aschenbach

 

 

„Vanillefinstergelb und knitterdunkel“ ist die erste gemeinsame Ausstellung von Mirka Pawlik und Kassandra von Aschenbach (Anja Seidel). Zwei narrative künstlerische Positionen treffen hier aufeinander und spinnen eine gemeinsame Erzählung.

Die Diktatur des Alphabets # 11: Im tiefsten Winter
06.01. bis 31.01.2021
Ilse Ermen

 

 

Eine Eröffnung und eine Finissage finden aufgrund des Lockdowns nicht statt.

Die Installation ist ab 6.1.2021 zu sehen und täglich 24h einsehbar.

Die Installation wird im Laufe des Monats variiert.

 

 


© Ilse Ermen

 

 

Was ist die „Diktatur des Alphabets“? – Wörter, Sätze, Lettern – Sprache. Sinn und Unsinn. Alphabete aus Gips, in den Raum gestellt, Aussagen, die sich im Umgebungslicht verfärben.