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Heute 38 / Gestern 42 / Woche 257 / Monat 304 / : 148254

locken
15.12.2018 bis 06.01.2019
Anselmo Fox

 

 

Eröffnung:   Freitag,   14.12.2018   um 19 Uhr

 

Finissage:   Sonntag, 06.01.2019   von 14 bis 15 Uhr

 


© Anselmo Fox      2011 - 2018, 170 x 110 cm (Bugholz), 1400 x 255 cm (Boden), Esche, 48 Euro-Paletten

 

 

Kaum eine andere Art des Verdrängens produziert so anmutige Figuren wie es das Schnitzmesser vermag, wenn dieses, mit der Hand geführt, sein scharfes V-Profil durch den Faserteppich des Wachstums schneidet und die Holzfläche so über-windet. Artikuliert sich der Akt des Ausschneidens im Zwischenstand der Verschlaufung vorübergehend und unterbrochen, so münden Kerbe und Windungen im stofflichen Zusammenhang, der das Holz als geometrische Fläche und Ideal veranschaulicht. Eine Rückführung der Windungen in die gekerbte Spur verlockt. Dies ist durchaus in beide Richtungen zu verstehen: Einerseits lockt die Differenz zwischen gleichmütigem Verlauf der Spur und der räumlichen Verschlaufung der Fläche im Sinne einer Falle, andererseits scheint aber in der Verlockung gerade das Sichverschliessen des englischen to lock die Tätigkeit zu artikulieren und die Figur hinsichtlich seines Ideals irreversibel zu vergegenwärtigen. Damit erscheint die angestrebte Kongruenz im gemeinsamen ursprünglichen Zustand als Fläche oder maschinell vermessener Boden utopisch.

 

locken ist eine Arbeit, die den Boden des Pavillons am Milchhof in eine Figur mit der Höhe von ca. 110 cm und der Breite von ca. 170 cm «verschlauft». Die ca.12 m lange Kerbe im Boden bildet nicht nur seinen Ausschnitt als Negativraum ab, sondern vermisst den Abstand der Schlaufe bis zu der entfernteren Stirnseite des Pavillons mit dem Verlauf seiner Spur. Der Anfang der Schlaufe läge mit ihrer gemessenen ca. 15 m Länge ausserhalb des Pavillons.
Eine Batterie von 48 Euro-Paletten sockelt den Boden. So betreten der Besucher und die Besucherin nicht nur den Boden; sondern sind als Teil des über-wundenen Lineamentes mit seiner Performance als leibliche Disposition konfrontiert.

Butter und Honig
11.12.2018
Daniel Hörner

Neue Arbeiten - Katalogrelease

 

 

Eröffnung:   Dienstag, 11.12.2019   um 19 Uhr

 


© Daniel Hörner

 

Daniel Hörner (geb. 1978 in Stuttgart, lebt und arbeitet in Hamburg) zeigt abstrakte Malerei. Die konstruktiven Strukturen seiner Bilder wirken aus der Ferne betrachtet wie streng geometrische Kompositionen, entfalten bei Nahsicht aber ihre eindrucksvolle Poesie durch
einen handgeführten Farbauftrag, gezeichnete Lineaturen aus Tinte und Ausblicke auf die freie Leinwandfläche als Malgrund. In dieser Ausstellung werden neue Arbeiten gezeigt und der 2018 erschienene Katalog „Arbeit“ präsentiert.

SHIFT
16.11. bis 09.12.2018
Tobias Buckel, Heike Gallmeier, Sinta Werner, Gloria Zein

 


Eröffnung:   Donnerstag, 15.11.2018   um 19 Uhr

 

Finissage:   Sonntag, 09.12.2018   von 15 bis 18 Uhr

 

 


© Buckel, Gallmeier, Werner, Zein

 

 

Die Arbeiten von Sinta Werner, Tobias Buckel, Heike Gallmeier und Gloria Zein widersetzen sich Gewissheiten.

STRUCTURE
02.11. bis 11.11.2018
Colin Ardley, Geka Heinke, Veronike Hinsberg,

Pauline Kraneis, Alexandra Kürtz, Juliane Laitzsch,

Christian Schiebe, Werner Widmer

 

Eröffnung:   Donnerstag, 01.11.2018   um 19 Uhr

 


© Carlos Silva

 

Eingeladen sind acht Künstlerinnen und Künstler mit Zeichnungen und Objekten, die sich mit Mustern, Ornamenten und Strukturen beschäftigen und die durch einen seriellen Ansatz gekennzeichnet sind. Dabei finden sich in einigen der Arbeiten Bezüge zum Textilen, zu Strukturen sowohl im Gewebe eines Stoffes als auch in den Dekoren, in anderen sind Wiederholungen und Rhythmus prägend.

Report Berlin -
Bericht aus den Wunderkammern des Herrn Haselbach
in Budapest / Leipzig / Tokyo / Kitakyushu / Attendorn /
Hamburg-Altona / Capestrano
22.10. bis 28.10.2018
Marc Haselbach

 

Öffnungszeiten:   Montag, 22.10. bis Freitag, 26.10.2018   jeweils 17 bis 20 Uhr

Abschlussbericht & Finissage:        Sonntag, 28.10.2018   ab 15 Uhr

 


© Marc Haselbach und Hartmut Kurz

 

Die Welt im Kleinen


Im erforschenden Zugriff auf die Welt im Kleinen, im Regionalen, im Mikrokosmos steckt die Zukunft. Dabei widerspreche ich der Behauptung, alles wäre schon erforscht, die weißen Flecken auf den Landkarten verschwunden und dass Google die einzige Wunderkammer noch sei. Man sammele in der Nähe, sei der „Humboldt im eigenen Vorgarten“. Was immer man an Bemerkenswertem im Mikrokosmos einer zu definierenden Region findet, es bildet sich auch hier immer ein vielfältiges Bild aus den Bereichen Leben, Liebe, Tod, Land, Stadt, Natur, Kunst und Identität ab.

 

 

Ein Glanz werden
06.10. bis 14.10.2018
Mirka Pawlik / Jutta Scheiner

 

 

Finissage:   Sonntag, 14.10.2018   von 17 bis 19 Uhr

 

 

Eröffnung:   Freitag, 05.10.2018   um 19 Uhr

 

 


© Mirka Pawlik                                                             © Jutta Scheiner

 

 

Die Assemblagen von Mirka Pawlik und die Malerei von Jutta Scheiner bilden einen eigenwilligen, spannenden Kontrast. Beide Positionen in ihrer Unterschiedlichkeit sind Ausdruck einer speziellen, weiblichen Identität; eingängige Sichtweisen werden hinterfragt.

 

 

Das Rauschen in der toten Leitung
22.09. bis 30.09.2018
Roland Boden

 

 

Eröffnung:   Freitag, 21.09.2018   um 19 Uhr

 

 


© Roland Boden

 

 

Die Arbeiten Roland Bodens basieren auf architektonischen 3D-Modellen, die am Computer erzeugt werden und als perspektivische Rohskizzen dienen. Grundlage dieser Modelle sind umfangreiche Sammlungen eigener Fotoserien, ergänzt durch Material aus unterschiedlichen Medien und Filmstills.
Diese Aufnahmen weitgehend austauschbarer urbaner Randräume und Vorstädte – Rückbauten und Ödstellen, Investitionsruinen, Versatzstücke militärischer Architektur oder heruntergekommene Betoncluster der 60er Jahre – dienen als modularer Baukasten zur Generierung fiktionaler Stadtlandschaften.

 

 

L O O S E
08.09. bis 16.09.2018
Becker - Hinsberg - Reinert

Zeichnungen

 

 

Eröffnung:   Freitag, 07.09.2018   um 19 Uhr

 

 


© Anke Becker - Veronike Hinsberg - Inken Reinert

 

 

Die Künstlerinnen Anke Becker, Veronike Hinsberg und Inken Reinert arbeiten seit 2006 regelmäßig zusammen. Gemeinschaftlich arbeiten sie an Blättern, die aneinander gefügt ein großes zeichnerisches Gebilde ergeben. Jedes Einzelblatt entsteht durch Zeichnen und Überzeichnen, durch An- und Einfügen. So wächst die Zeichnung über die Blattgrenzen hinaus, sie ist in alle Richtungen erweiterbar und im Prinzip unendlich.

COLLABORATIONS 2018 No 3

 

Eselaburrá
21.08. bis 01.09.2018

Colectivo Deúniti

 

Eröffnung:   Montag,    27.08.2018   um 19 Uhr

Finissage:   Samstag, 01.09.2018   um 20 Uhr

 


© Colectivo Deúniti

 

Concept

The spatial configuration and dwelling of Colombian cities, particularly that of those making up Medellín´s metropolitan area - our place of origin and residence - also known as the Aburrá Valley, has been a recurring theme of reflection in our artistic work. This reflection is the starting point for our intervention at the Pavillon am Milchhof, in which we will recreate different aspects of the conurbation such as it´s topography, architecture, people, and transportation means among others. In a way of superimposed layers, different techniques ranging from collage tp painting and stencil are mixed in a performative action consisting of two phases: first, we will intervene the exterior walls of the Pavillon from which some fragments will be later detached in order to convert them, in the second phase, in pieces that will be exhibited inside. Thus, this work elapses between two ambits: the urban and the private space, portrayed from our own experience in each of these areas.

 

 

COLLABORATIONS 2018 No 2

 

 

EDGEWORK

11.08. bis 19.08.2018

HAMMERSCHMIDT + GLADIGAU im Pavillon am Milchhof:

Vanessa Henn / Annekatrin Lemke / Anja Schwörer

 

Eröffnung:    Freitag, 10.08.2018    um 19 Uhr


© HAMMERSCHMIDT + GLADIGAU

 

 

Die von HAMMERSCHMIDT + GLADIGAU kuratierte Schau zeigt erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung die Arbeiten der Künstlerinnen Vanessa Henn (Berlin), Anja Schwörer (Berlin) und Annekatrin Lemke (Erfurt).

 

 

Früher Besuch
30.07. bis 05.08.2018
Johannes Mundinger

 

 

Eröffnung:   Sonntag, 29.07.2018 um 17 Uhr

 

 


© Johannes Mundinger

 

 

Ein Stereogramm ist eine zweidimensionale Abbildung eines Musters, das mit dem richtigen Blick betrachtet, ein dreidimensional wirkendes Motiv simuliert.

 

 

 

Fassade

13.07. bis 22.07.2018

Mirja Carl

 

 

Vernissage:    Donnerstag, 12.07.2018 um 19 Uhr

 

 

 


© Birgit Volk                                                                     "Balkone", Bleistift auf Papier, 140 x 140cm, 2018

 

 

 

Ausgangsmotive der Zeichnungen und Drucke sind Ansichten von Fassaden der klassischen Moderne, die sich auf der Fläche zu einer neuen seriellen Bildsprache fügen.

 

 

Berlin Boogie Woogie

30.06. bis 08.07.2018

Ruprecht Dreher

Philipp Halfmann

Carlos Silva

 

Finissage:   Sonntag, 08.07.2018   ab    17 Uhr

Eröffnung:   Freitag,   29.06.2018   um   18 Uhr

 

© Carlos Silva

 

 

 

History Of Line

23.06. bis 27.06.2018

George Barber

Matt Calderwood

Mani Hammer

Nils Köpfer

Thomas Kratz

Paul McDevitt

Natasza Niedziolka

Christian Otto

 

Eröffnung:   Freitag, 22.06.2018   um 18 Uhr

 

© Carlos Silva

 

 

Sub Divo

16.06. bis 20.06.2018

Alexander Klenz

 

Eröffnung:   Freitag, 15.06.2018   um 18 Uhr

 

© Agentur für Fotografie

 

 

 

Potatoes, Prunes And Prism
02.06. bis 10.06.2018
Juan Jose Acevedo, Celine Adamo, Yasmin Alt, Lucio Auri, Florian Balze, George Barber, Pedro Boese, Geeske Bijker, James Bockelman, Isabelle Borges, Katrin Bremermann, Ruprecht Dreher, DAG, Jay Gard, Jürgen Grewe, Mani Hammer, John Hodany, Maarten Janssen, Florian Japp, Klaus Kamptner, Alexander Klenz, Annette Knol, Jeschkelanger, Leopold Landrichter, Alex Lebus, Marco Meiran, Lawrence Power, Johannes Regin, Inken Reinert, Arne Schreiber, Carsten Sievers, Carlos Silva, Michel Vincenot, Jens Wolf, Elmar Zimmermann

 

Eröffnung:   Freitag, 01.06.2018   um 18 Uhr

 

© Carlos Silva

 


 


© Carlos Silva

 

 

Zum zweiten Mal kommt die Ausstellungsreihe „Focus on Abstraction“ in den Pavillon am Milchhof. Über 40 überwiegend in Berlin wirkende Künstler präsentieren ihre Arbeiten vom 1. Juni bis 8. Juli 2018. Das Programm ist konzipiert von George Barber, Alexander Klenz und Carlos Silva.


Wenn man heutzutage von Abstraktion spricht, wird der Begriff immer vielfältiger, aber auch unschärfer als in der Vergangenheit. Der Begriff Abstraktion kann in der Erscheinung als auch in der Hervorbringung als gemeinsamer Nenner für unterschiedlichste Einzugsgebiete der gegenwärtigen Kunst dienen. Jedoch ist nicht jede Nonfiguration immer auch abstrakt. In dieser Reihe wird ein breites Spektrum dieser unterschiedlichen Konzepte thematisch zusammengeführt und in Bezug gesetzt.


„Focus on Abstraktion“ ist unterteilt in vier Ausstellungen. Bei der ersten, „Potatoes, prunes and prism“, zeigen über 30 Künstler vorrangig Arbeiten an der Wand, die jeweils exemplarisch für das Herangehen des einzelnen Künstlers zu lesen sind. Im Kontrast dazu zeigt Alexander Klenz in der zweiten Ausstellung „Sub Divo“ zweiundsiebzig gleichformatige Zeichnungen aus seiner Serie „AEIOU“. Mit dieser Einzelausstellung gibt Klenz einen kleinen, konzentrierten Einblick in den bildnerischen Korpus seiner umfangreichen Serie. Die dritte Ausstellung „History of Line“ ist zusammengestellt von George Barber und Natasza Niedziolka und präsentiert acht Künstler, die sich in ihrer Auseinandersetzung um das Thema Linie und Abstraktion bewegen. Abgeschlossen wird die diesjährige Reihe „Focus on Abstraction“ mit dem Trio Carlos Silva, Ruprecht Dreher und Philipp Halfmann, hier steht das Dialogische zwischen der Klanginstallation von Halfmann zu den Malereien von Dreher und Silva im Vordergrund.


Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Zu jeder Eröffnung gibt es eine Bar.

 

 

 

 

 

The Cuckoo´s Nest
19.05. bis 27.05.2018
Shingo Yoshida

 

 

Vernissage:    Freitag, 18.05.2018 um 19 Uhr

 

 


© Shingo Yoshida

 

 

“The Cuckoo's Nest”
4K video, color, sound, 16:9, 27min
(Harlösa The Avian Kingdom, Sweden 2017 May ) + Wall drawing​
 
Synopsis
In 1644 a resistance nest was built by defenseless farmers against the Swedish army approaching from the North. 700 civilists were executed and their dead bodies were thrown into a valley in Harlösa. Since they were never burried, their traces can be found until today.

 

 

 

 

Lost in Repetition
10.05. bis 15.05.2018
Monika Jarecka

 

 

Vernissage:    Mittwoch, 09.05.2018    um 19 Uhr

 

 


© Monika Jarecka

 

 

Die wiederholende Geste einer von einer Hand im Raum erzeugten Bewegungsspur ist Grundelement der Arbeit „Lost in Repetition“, die im Pavillon des Milchhofs entstehen wird.

 

 

 

 

loose connection
04.05. bis 06.05.2018
Susanne Kutter

 

 

Vernissage:   Donnerstag, 03.05.2018   um 20.30 Uhr

 

 

Performance/Aktion mit 170 m Zündschnur.
Die Aktion ist zeitlich begrenzt. Sie soll gegen 20.30 Uhr stattfinden. Bei starkem Regen muss sie auf den nächsten Abend verschoben werden.

 

 


© Susanne Kutter                                                  Ti penso sempre (Ich denke immer an dich), Berlin 2017 

                                                                                                                           Zeichnung mit Zündschnur

 

 

Als leicht lösbar gilt eine Verbindung, wenn sie ohne verhältnismäßig großen Aufwand und ohne erhebliche Beschädigung der Teile gelöst werden kann.

 

 

COLLABORATIONS 2018 No 1

 

 

schön
schrecklich
schön

14.04. bis 29.04.2018

synchron: oqbo und Milchhof Pavillon

Elisa Duca

Elisabeth Sonneck

Eggert / Ricklefs

Michael Bause

Michael Jäger

Moritz Neuhoff

 

 

 

Vernissage:   Freitag, 13.04.2018   um 19.30 Uhr

 

                         davor von 18 bis 20 Uhr im oqbo raum für bild wort ton

                         Brunnenstr. 63, 13355 Berlin

 

 


© oqbo raum für bild wort ton

 

 

schönschrecklichschön zeigt abstrakte Arbeiten, die nebenher, offensichtlich oder auch unterschwellig Assoziationsräume öffnen, narrative Spuren legen und außerbildliche Wirklichkeiten berühren/einfangen/interpretieren können. Nichts ist nur abstrakt. Im Fokus von Farbe und Materialität vereint die Ausstellung Bilder, Objekte, installative Elemente und ortsbezogene Interventionen. Schönheit wie Oberfläche sind vieldeutige Begriffe – das emotionale Potential der Farbe hält sich in beiden Regionen auf und greift tiefer...

 

Eine Zusammenstellung von Michael Bause | www.oqbo.de
und Elisabeth Sonneck | Milchhof Pavillon

 

 

 

 

 

Mutation auf der Bounty

24.03. bis 08.04.2018

Ole Aselmann und Frederik Foert

 

 

Vernissage:    Freitag, 23.03.2018   um 19 Uhr

 

 


© Ole Aselmann und Frederik Foert

 

 

Rezension zur Ausstellung

 

 

Die beiden Künstler verbindet ein gewisser Hang zur Bewegung. Ist Ole Aselmann der Wanderlust verbunden und eher der Weg das Ziel, bevorzugt Frederik Foert die schnelle Flucht von A nach B. Trotz unterschiedlicher Reisefrequenzen trafen sich die beiden im Jahre 2012 zufällig in Peking. Beide gerade dort angekommen, beide aus Berlin, Aselmann den ganzen Weg zu Fuß gegangen, Foert mal eben hingejetet. Jedoch teilte man die Begeisterung für die chinesische Hauptstadt und entschied sich erstmal dort zu bleiben.


		

 

 

 

 

System #8

09.03. bis 18.03.2018

Installation

Markus Krieger

 

 

 

Finissage: Sonntag, 18.03.2018 um 16 Uhr

 

Vernissage:     Donnerstag, 08.03.2018   um 18 Uhr

 

 

Die Installation wird jeden Tag von 14 bis 18 Uhr in Betrieb sein.

 

 

© Markus Krieger

 

 

Rotierende Nylonschnüre bilden stehende Wellen im Raum, die durch gegenseitige Beeinflussung kontinuierlich ihr Erscheinungsbild ändern.



Markus Krieger

 

 

 

lives matter

11.02. bis 25.02.2018

Stefanie Mayer

 

 

Vernissage:    Samstag, 10.02.2018 um 18 Uhr

 

 


© Stefanie Mayer                                                                                                                   Bloggerin 2017

 

 

Stefanie Mayers Gipsplastiken – im engen Sinne von Aufbauen, Auftragen und Modellieren – wohnt ein rätselhafter Charakter inne. Auf den ersten Blick zeichnen sie sich durch Bedeutungsoffenheit und Unbestimmtheit aus. Kunst kann hier als das Ereignis des Unbestimmbaren verstanden werden (Jean-Luc Nancy).

 

 

Reframing

14.01. bis 28.01.2018

Maik Teriete

 

 

Finissage:      Sonntag,  28.01.2018 von 15 bis 16 Uhr

 

Vernissage:    Samstag, 13.01.2018 um 18 Uhr

 

 


© Maik Teriete

 

 

In meiner Arbeit interessiert mich der Prozess von Bedeutungsfindung – was ist es, was wir sehen, und was ist es nicht?