Blinde Landschaften
05.12.2015 bis 10.01.2016
Mateo Cohen Monroy / Zuzanna Skiba
Vernissage: Freitag, 04.12.2015 von 19-21 Uhr
Finissage: Sonntag, 10.01.2016
17 Uhr Künstlergespräch
Moderation: Andreas Rauth,
Kulturwissenschaftler und Herausgeber vom Jittermagazin
© 2015 Skiba / Monroy
Mateo Cohen Monroy und Zuzanna Skiba verbindet eine Faszination für die Materialität des Bildes. Vor diesem Hintergrund sind auch die aktuell in der Ausstellung Blinde Landschaften im Pavillon am Milchhof gezeigten Arbeiten zu verstehen. Deren Entstehungsprozess wird darüber hinaus von Fragen wie denen nach dem Ort des Bildes, der Beziehung von Bild und Vorstellung / Erinnerung oder der Bedeutung von Raum und Landschaft begleitet.
Zur Finissage am Sonntag, den 10. Januar ab 17:00 Uhr, zu der wir Sie/Euch herzlich einladen, geben Zuzanna Skiba und Mateo Cohen Monroy im Gespräch mit dem Kulturwissenschaftler Andreas Rauth Einblicke in ihre künstlerische Arbeit.
Wir freuen uns Sie/Euch am Sonntag zu einem anregenden Diskussionsnachmittag bei Kuchen und Glühwein begrüßen zu dürfen.
Herzlich
Zuzanna Skiba, Mateo Cohen Monroy und Andreas Rauth
flüssig ~ liquid
14.11. bis 29.11.2015
Skulptur - Installation - Video
Lise-Lotte Elley / Mariel Poppe
Finissage: Sonntag, 29.11.2015 von 15 bis 18 Uhr
mit Performance von Lise-Lotte Elley um 18 Uhr
flüssig ~ liquid performance:
To plant, water and dung is gardener´s task.
To visualise and abstract is the task of the performer.
The audience is being cultivated for a time as plant - as art?
The performer is playing with the elements liquid-flüssig,
the audience and the inside and outside of the pavilion.
© 2015 Mariel Poppe
Die Ausstellung „flüssig ~ liquid“ der dänischen Künstlerin Lise-Lotte Elley und der Berliner Künstlerin Mariel Poppe thematisiert das flüssige Element. Eine monumentale abstrakte Welle baut sich vor der Fensterscheibe des Pavillons auf. Wie eine Reflexion materialisiert sich eine zweite Welle im Innenraum. Eine Welle kommt niemals allein. Sie zieht immer eine nächste nach sich. Diese gemeinsame Arbeit führt wie ein Faden durch die Ausstellung und verbindet die Arbeiten der beiden Künstlerinnen, in denen repetitive Momente, Reflexionen und Wahrnehmung eine Rolle spielen.
ICKES IRRE IRRFAHRT
01.11. bis 08.11.2015
Breeda CC / Bodo Albrand / Dirk Winkler
Vernissage: Samstag, 31.10.2015 um 19 Uhr
Finissage: Samstag, 07.11.2015 um 19 Uhr
© Breeda CC / Albrand / Winkler
ICKES IRRE IRRFAHRT ist eine bespielte Installation.
INSANITY PROJECT
Samstag, 24.10.2015 um 19 Uhr / Saturday, 24.10.2015 at 7 pm
Koncentrat / Rafał Dziemidok
© 2015 Ewa Garniec
Das polnische Ensemble Koncentrat präsentiert im Pavillon am Milchhof eine zeitgenössische Tanzperformance, in der sich der Choreograf und Performer Rafał Dziemidok vor allem mit dem Phänomen des Wahnsinns auseinandersetzt und in seinem Stück aus unterschiedlichen Perspektiven untersucht. Er sieht das Phänomen als Werkzeug der choreographischen Arbeit, als Werkzeug, mithilfe dessen die Gesellschaft die Rolle des Künstlers definiert und nicht selten das Individuum stigmatisiert. Er weist darauf hin, dass Wahnsinn vom Individuum auch als Abwehrmittel gegen die Gesellschaft eingesetzt werden kann.
Konzept und Choreographie: Rafał Dziemidok
Darsteller: Rafał Dziemidok, Magdalena Jędra, Raisa Kroeger, Michele Melloni, Ahmed Soura, Anna Steller
Licht, Raumgestaltung: Ewa Garniec
Produktion: Koncentrat
Herzensstube
15.10. bis 25.10.2015
Nänzi (1962-2013)
Vernissage: Mittwoch, 14.10.2015 um 19 Uhr
Finissage: Sonntag, 25.10.2015 um 15 Uhr
© 2015 Nachlass Nänzi
"Mann, Frau, Sex, wirre Haare, nacktes Fleisch, Verletzlichkeit… Indem ich modelliere, setze ich mich vornehmlich mit inneren Konflikten, mit der Kunstgeschichte, und mit Erfahrungen mit dem 'anderen' Geschlecht auseinander. Es entsteht eine Mischung aus Skulptur und Puppe. Die Figuren sollen im Sinne eines Mediums mit dem Betrachter kommunizieren. Sie können aber auch als Spiegel zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person dienen.“ Nänzi 2013
MIT ANLAUF
ein perforativer Eingriff / zweite Etappe
09.10. bis 11.10.2015
Jan Gottschalk / Marc Haselbach
Vernissage: Donnerstag, 08.10.2015 um 19 Uhr
Der Umgang mit dem Pavillon am Milchhof wird konsequent weiter geführt.
Er wurde bemalt, verkleidet, beschriftet, behängt...
Es war also nur eine Frage der Zeit bis es an die Substanz des Gebäudes geht.
Haselbach und Gottschalk erlauben mit ihrer Arbeit ganz neue Ein- und Durchblicke.
Ein langer und schwerer Weg. Zunächst bleibt der Durchblick verwehrt...
Alles Kopfsache
MIT ANLAUF
03.10. bis 11.10.2015
Jan Gottschalk / Marc Haselbach
Vernissage: Freitag, 02.10.2015 um 19 Uhr
© Jan Gottschalk / Marc Haselbach
re:combine
04.09. bis 28.09.2015
Eine Ausstellungsreihe mit
Heike Gallmeier, Ingo Gerken, Annette Gödde, Sofia Hultén
Installation, Photographie, Collage
>>>>>
Annette Gödde / insert: Ingo Gerken
05.09. bis 07.09.2015
Vernissage: Freitag, 04.09.2015 um 19 Uhr
Ingo Gerken / insert: Heike Gallmeier
12.09. bis 14.09.2015
Vernissage: Freitag, 11.09.2015 um 19 Uhr
Heike Gallmeier / insert: Sofia Hultén
19.09. bis 21.09.2015
Vernissage: Freitag, 18.09.2015 um 19 Uhr
Sofia Hultén / insert: Annette Gödde
26.09. bis 28.09.2015
Vernissage: Freitag, 25.09.2015 um 19 Uhr
24 h von außen sichtbar und nach Vereinbarung
Kontakt: +49 (0)170 9637397
© re:combine - Gallmeier, Gödde, Gerken, Hulten
Vier Positionen zum Thema Finden und Vorgefundenes
Material unklarer Herkunft, explizit Ausgewähltes, intuitiv Gefundenes, beiläufig Mitgenommenes, mit Hochgefühl Entdecktes, mit klammheimlicher Vorfreude zur Seite Gelegtes und strategisch Komponiertes wird kombiniert, reduziert, abstrahiert, multipliziert und seziert, kurz gesagt: bearbeitet. Die Ergebnisse werden in vier aufeinander folgenden Einzelausstellungen präsentiert, in denen durch eine Randbemerkung die folgende künstlerische Position schon ins Spiel kommt.
TRUCKERS AND TRACKERS – 9 years later
ALIEN unmade
Video Performance in englischer Sprache
Samstag, 22.08.2015 um 21.00 Uhr / 9 pm
Bar öffnet um 20.30 / Bar at 8.30 pm
Regie / Video- und Textmontage: Frauke Havemann
Video / Live Schnitt: Eric Schefter
Autor: Mark Johnson
Performer: Neal Wach
(bei Regen findet die Veranstaltung in der Aula im Milchhof statt /
if it rains the show will be indoors in the Aula in Milchhof)
© ON AIR productions
Gleichgültig, ob die Crew in einem Spaceship durch das All fliegt oder irgendwo in einem einsamen Laboratorium in der Antarktis sitzt: der Horror beginnt mit der Angst vor dem unkontrollierbaren Anderen.
Aemulatio Apokalypse - Kraus vs Dürer
01.08. bis 16.08.2015
Helmut Kraus
Amt für Apokalyptische Aufklärung (AfAA)
Zur Eröffnung am 31. Juli 2015 um 19:30 Uhr richtet der General Manager
des AfAA, Herr Johann Revelar, das Wort an die anwesende Gemeinde.
Öffnungszeiten zur apokalyptischen Schaufensterschau
Di. – Fr. 10:00 – 20:00 Uhr
Sa. & So. 13:00 – 18:00 Uhr
Öffnungszeiten für den Publikumsverkehr (Begehung & persönliche Beratung):
Nach Vereinbarung und gesonderter Bekanntgabe.
Terminvereinbarungen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
© Amt für Apokalyptische Aufklärung
In unserem temporären Bürgerbüro zeigen wir sechs Arbeiten aus dem Zyklus Aemulatio Apokalypse von Helmut Kraus, der im künstlerischen Wettstreit mit Albrecht Dürers Apocalipsis cum figuris entstanden ist.
EISPALAST
Malerei
18.07. bis 26.07.2015
Berthold Bock / Peter Scior
Vernissage: Freitag, 17.07.2015 um 19 Uhr
© Berthold Bock / Peter Scior
Die Gletscher bei Meran treffen auf die nächtlichen Glasfassaden eines Großraumbüros. Unterschiedlicher können die Motive kaum sein. Und dennoch entsteht durch die verwandte Sichtweise der beiden Berliner Maler ein kühles zeitgenössisches Panorama.
Cinquecento
04.07. bis 12.07.2015
Uli Traunspurger
Vernissage: Freitag, 03.07.2015 um 19 Uhr
© Christian Seizew
Nach der Ausstellung „prétexte“, die im April 2011 eine Reihe französischer Künstlerinnen und Künstler der Galerie Chybulski im Pavillon am Milchhof präsentierte, zeigen wir jetzt den Künstler und Galerieeigner Uli Traunspurger in einer Einzelausstellung. Wir würdigen damit sein besonderes Engagement für die Kunst und die seit Jahrzehnten bestehende Kooperation, die sich in vielen kleinen und größeren Austauschprojekten entwickelt und bewährt hat.
http://www.chybulski.eu/
Prolog Nr. X4 "u-TOPIEN"
28.06. bis 30.06.2015
Prolog - Heft für Zeichnung und Text
Ausstellung & Zeitschriften-Release mit Arbeiten und Texten von:
Albrecht Wild, André Patten, Anett Lau, Anke Becker,
Andreas Koletzki, Anton Schwarzbach, Astrid Köppe,
Ben G. Fodor, Christoph Vieweg, Clemens Schittko,
Dorit Trebeljahr, Erwin Schumpeter, Franziska Peter,
Georg Kakelbeck, Grazyna Zarebska, Hagen Klennert,
HEL Toussaint, Ilse Ermen, Jonis Hartmann, Juliane Laitzsch,
Kai Pohl, Katharina Seidlitz, Käthe Wenzel, Katrin Heinau,
Katrin Salentin, Kirsten Klöckner, Lars-Arvid Brischke,
Liana Zanfrisco, Margarete Lindau, Martin Bartels, Mikael Vogel, Moritz Schleime, Nicole Wendel, Norbert Bücker, Ottfried Zielke, Patrick WEH Weiland, Pega Mund, Petrus Akkordeon,
Ross Henriksen, Simone Scharbert, Susanne Eules,
Silvia Lorenz, Søren Bjælde, Stefan Malicky, Stephan Brenn,
Susanne Koheil, Su Tiquun, Uta Protzmann
Vernissage: Samstag, 27.06.2015 um 17 Uhr
parallel läuft das Sommerfest der Ateliergemeinschaft Milchhof mit Bar und Musik
geöffnet:
Sonntag, 28.06.2015 von 14 Uhr bis ca. 21 Uhr, ab 19 Uhr "Künstler-Tresen"
Montag, 29.06.2015 von 14 Uhr bis ca. 21 Uhr, ab 19 Uhr "Künstler-Tresen"
Dienstag, 30.06.2015 von 14 Uhr bis ca. 21 Uhr, ab 18 Uhr Finissage & Short-Lesungen
© Prolog - Heft für Zeichnung und Text
Wir laden herzlich ein zur Heftrelease der 14. Ausgabe des Prolog. Prolog X4 versammelt auf 68 Seiten Arbeiten von 48 Künstler- und AutorInnen zum Thema u-TOPIEN. In der begleitenden Ausstellung werden Arbeiten der an dieser Ausgabe beteiligten KünstlerInnen zu sehen sein.
BRICOLAGE
07.06. bis 21.06.2015
Carla Åhlander, Fritz/Frassl, Maria Hanl,
Eva Hradil, Edith Payer, Josh Reingruber
Vernissage: Samstag, 06.06.2015 um 19 Uhr
Die Raumkonzeption der Ausstellung "Bricolage" nimmt Bezug auf den von Claude Lévi-Strauss eingeführten, gleichnamigen Begriff und sein Konzept des "Wilden Denkens". Dafür werden verschiedene Arbeiten – Objekte, Skulpturen, Fotografien und Soundelemente – zu einer gemeinsamen Rauminstallation angeordnet und durch Interventionen, die während dieses Prozesses entstehen, ergänzt.
DIE GELBE GEFAHR
28.05. bis 04.06.2015
Paula-Jiun No, Yingmei Duan, Yuko Kaseki,
So-Jin Kim, Dasuke Doi
Vernissage: Mittwoch, 27.05.2015 um 19 Uhr
© Julia Brodauf
Ab dem 27.05. stellen fünf asiatische KünstlerInnen (Paula-Jiun No, Yingmei Duan, Yuko Kaseki, So-Jin Kim und Daisuke Doi) unter dem Titel "Die Gelbe Gefahr" im Pavillon am Milchhof aus. Parallel dazu ergibt sich die Möglichkeit für die Künstlerinnen und Künstler der Ateliergemeinschaft Milchhof, in der Kunsthalle am Hamburger Platz zu arbeiten.
RELATIONAL RUBATI
Ortsspezifische Installation/Work in Progress
14.05. bis 24.05.2015
Tatjana Fell
Vernissage: Mittwoch, 13.05.2015 um 19 Uhr
Finissage: Sonntag, 24.05.2015 um 17 Uhr - Performative Lesung 18 Uhr
zusätzlich geöffnet: Donnerstag, 21.05.2015 von 16-18 Uhr
© Tatjana Fell
RELATIONAL RUBATI entwickeln sich neben und zwischen dem Vorgefundenen und intensivieren als freie Improvisation was sich als Echo, Schatten oder Spur zeigt. Ein aus der Geschwindigkeit gleiten, ein Fischen im Asynchronen, ein nicht-idiomatisches Hüpfen zwischen den Verschachtelungen der Gefüge. RELATIONAL RUBATI transformieren die scheinbar vorgegebenen Parameter mit dem Bewusstsein, dass erst der Prozess des Abweichens ihnen eine Wirklichkeit verschafft - sofern ihr Bezug zum Fixpunkt besteht.
Wie verändern diese neuen Perspektiven unsere Wahrnehmung auf die scheinbare Wirklichkeit?
Tag der Arbeit(en)
01.05. bis 03.05.2015
Ateliergemeinschaft Milchhof
Vernissage: Donnerstag, 30.04.2015 um 19 Uhr -
ab 21 Uhr Party mit der Band "Zuricat"
© Andreas Knäbel
Die sieben Leben der Katze / Collagen
19.04. bis 26.04.2015
Katja Schütt, Annekathrin Schreiber, Caro Mantke
Vernissage: Samstag, 18.04.2015 um 19 Uhr
Öffnungszeiten: 19. / 25. / 26.04. jeweils von 12 bis 19 Uhr
Die Sieben als Synonym für Unendlichkeit. Unendliche Leben, unerschöpfliche surreale, absurde und fantastische Möglichkeiten durch Dekonstruktion, Wiederverwendung und Neuverarbeitung.
Seven as a synonym for infinity. Infinite lives, endless surreal, absurd and fantastic possibilities by deconstructing, reusing, and rebuilding.
IDENTITIES — investigating life and data —
03.04. bis 12.04.2015
Awst & Walther, Alexine Chanel, Jörg Hasheider, Viola Kamp, Daphna Reves
Vernissage: Donnerstag, 02.04.2015 um 19 Uhr
Finissage: Sonntag, 12.04.2015 um 16 Uhr
© Awst & Walther und PSM gallery
Medien der Ausstellung sind Installation, Malerei und Fotografie.
Verbindender Aspekt der Werke ist die Beschäftigung mit der Wahrnehmung von
Individuen und den Veränderungen individueller Wahrnehmung in einem von digitalen Datenflüssen geprägten Umfeld - eine diskursive und poetische Selbstbehauptung der Einzigartigkeit in Zeiten von data-mining und Selbstoptimierung.
‘Playing With Fire’
19.03. bis 30.03.2015
Jennifer Kidd (Ireland)
Vernissage: Mittwoch, 18.03.2015 um 19 Uhr
Opening: Wednesday, 18.03.2015, 7 pm
© Jennifer Kidd
This video and sound installation is a four-part stop motion animation piece that looks at our gravitation towards self-sabotage, our awareness of this destructive behaviour and the comfort we take in knowing that we have not shattered the illusion of our own perceived personal potential.
Angriff auf die Ecken und Kanten
08.03. bis 15.03.2015
Katharina Lüdicke
Vernissage: Samstag, 07.03.2015 um 19 Uhr
Besichtigung nach Vereinbarung: 0177 / 79 70 459
© Katharina Lüdicke
Untersuchungen zum Wesen des Raums: "The destruction of the box" (Frank Lloyd Wright, 1952) beginnt mit einem Angriff auf die Ecken und Kanten und führt zu einer Befreiung des Innenraumes.
Elemente der Architektur, wie Wände und Decken, fallen weg. Das Medium der Architektur ist die Abschirmung, das Medium der Abschirmung ist der Raum.
Vernissage: Montag, 26.01.2015 um 19 Uhr
© Lutz Dransfeld Die verschenkte Stunde / 2013 / 2,5m x 1,5m x 0,5m
„Die Vorstellung einer gleichmäßig und geradlinig dahinfließenden Zeit mag als Alltagsbehelf nützlich sein, entspricht aber nicht der Wirklichkeit.“
Aus: Friedrich Gulda „Worte zur Musik“, Serie Piper, 2. Auflage 1972