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Heute 20 / Gestern 55 / Woche 177 / Monat 493 / : 145853

ECHOS
10.06. bis 26.06.2022
Anca Munteanu Rimnic
/ Chloё Saї Breil-Dupont /

Gregor Hildebrandt / Miguel Rothschild / Núria Fuster /

Simon Hehemann / Stephan Hüsch / Ulrike Buhl /

Wiebke Maria Wachmann
kuratiert von Wiebke Maria Wachmann

 

 

Eröffnung: Donnerstag, 09.06.2022 von 19 bis 22 Uhr

 

Finissage: Sonntag, 26.06.2022 von 16 bis 19 Uhr

 

 


© Miguel Rothschild

 

 

Die Ausstellung ECHOS vereint Werke, die sich mit Spiegelungen und Schein, Dopplung, (Selbst-)reflexion und dem Nachhall aus Vergangenem auseinandersetzen.

 

Die Thematik spiegelt sich zudem in der Präsentation wieder.
So werden Arbeiten unterschiedlicher Künstler, gleich welcher Technik quasi zusammengehörend gezeigt, so dass zusätzliche und unverhoffte Aspekte und Assoziationsräume eröffnet werden.

 

Gezeigt werden:

 

Ein Dialog mit einem psychoanalytischen Computerprogramm aus dem Jahre 1969 (‚Eliza‘ von Anca Munteanu Rimnic).

 

Ein gemaltes Portrait einer Freundin, die gemeinsame Erinnerungen und fiktive Ereignisse auf Bildblöcken in ihren Händen hält (Noli me tangere - portrait de Leïla von Chloë Saï Breil-Dupont) und ebenfalls von ihr eine Malerei einer Hand, die per Lorm-Alphabet (Cassette 173) für Taubblinde eine Nachricht entziffert.

 

Ein sich auf Magnetbändern spiegelndes Selbstportrait (‚EGO Gregor‘) und ein Filmstill aus ‚Die drei Musketiere‘ mit Lana Turner als Milady de Winter, die ein Fragment eines Magnetbandes durch ihre Hand gleiten lässt, besprochen mit einem Vers von Georg Trakl: ‚Hinter dem Hügel ist es Winter geworden‘ (von Gregor Hildebrandt).

 

Eine Fotografie von Sternen, deren funkelnder Schein erst durch die vielfache Splitterung des darüberliegenden Glases über jedem einzelnen Stern entsteht (‚La noche estrellada‘) und eine Fotografie, deren Motiv einer Wasserspiegelung durch eine weitere Spiegelung im Rahmen und durch strukturiertes Glas zu betrachten ist (‚Heiligensee’ von Miguel Rothschild).

 

Eine Fotografie eines malerischen Stilllebens mit einem Autospiegel (aus der Serie ‚Chrono-matter’ von Nuria Fuster) und ebenfalls von ihr eine Fotografie einer vermeintlichen Spiegelung ohne Spiegel einer realen Hand mit einer gemalten Hand, die aus einem Theaterposter herausgeschnitten ist.

 

Einem Lupenbild mit zu einer Kugel zerknüllten Zeichnung vor einer Tuschezeichnung hängend (‚Blind sehen‘ von Simon Hehemann) und weitere zerknüllt bemalte Kugelzeichnungen.

 

Eine Illusion einer in einer Ecke stehenden Glasscheibe (‚2D - 3D, No. II‘ von Stephan Hüsch).

 

Ein die/den Betrachter/in spiegelndes, amorphes, schwarzes Relief (Seaching the light ,#6’)  und eine ebenfalls spiegelnde, amorphe Skulptur (‚Implosion 1 #1‘  von Ulrike Buhl).

 

Eine Fotografie einer Inszenierung mit Spiegel auf einem Fuchsrevier, in der ein Fuchs sein Spiegelbild zu betrachten scheint (aus der Serie ‚Fuchsen’ von Wiebke Maria Wachmann).

 

 

Die Ausstellung >

 

 

© Agentur für Fotografie

 

© Agentur für Fotografie

 

© Agentur für Fotografie

 

© Agentur für Fotografie

 

© Agentur für Fotografie

 

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© Agentur für Fotografie

 

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© Agentur für Fotografie

 

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