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Mutation auf der Bounty

24.03. bis 08.04.2018

Ole Aselmann und Frederik Foert

 

 

Vernissage:    Freitag, 23.03.2018   um 19 Uhr

 

 


© Ole Aselmann und Frederik Foert

 

 

Rezension zur Ausstellung

 

 

Die beiden Künstler verbindet ein gewisser Hang zur Bewegung. Ist Ole Aselmann der Wanderlust verbunden und eher der Weg das Ziel, bevorzugt Frederik Foert die schnelle Flucht von A nach B. Trotz unterschiedlicher Reisefrequenzen trafen sich die beiden im Jahre 2012 zufällig in Peking. Beide gerade dort angekommen, beide aus Berlin, Aselmann den ganzen Weg zu Fuß gegangen, Foert mal eben hingejetet. Jedoch teilte man die Begeisterung für die chinesische Hauptstadt und entschied sich erstmal dort zu bleiben.

 

 

Für den Milchhofpavillon entsteht eine Installation, die neben den beiden Künstlerindividuen durchaus verbindende Elemente hat. Aselmann und Foert bedienen sich dabei beide einer vielschichtigen Sample-Technik, die medienübergreifend versucht sich der asiatischen Welt zu nähern, um gleichzeitig von einer Welle zurück auf den eigenen Kontinent gespült zu werden – all das bereitliegende Mythenzeug. Glamour und Nostalgie, Filmhandlungen, Mode und Musik. Gegenwärtige und längst vergangene Trends. Fernweh, Lebensgefühle, Wildheit, Horror, Sehnsüchte und Träume …

 

 

Die Ausstellung

 

 

© Agentur für Fotografie 

 

 

© Agentur für Fotografie

 

 

© Agentur für Fotografie

 

 

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© Agentur für Fotografie

 

 

© Agentur für Fotografie 

 

 

© Agentur für Fotografie

 

 

© Agentur für Fotografie